Wenn ein Bibliotheksmitarbeiter online ist, erhält der Kunde dieses Fenster.
Pflichteingabe ist nur der Name des Kunden.
Gibt der Kunde seine E-Mail-Adresse an, bekommt er nach Ende des Chats automatisch ein Transkript des Dialoges zugeschickt.

Im Feld Institution kann ausgewählt werden, woher der Kunde kommt; im Feld Status kann ausgewählt werden, ob der Kunde TU-Mitarbeiter, Student oder anderes ist.

Diese Felder können evtl. später für eine Statistik ausgewertet werden.

Die Startseite im Augenblick für das gesamte RAKIM-Projekt ist nebenstehend abgebildet

• Online-Hilfe entspricht dem "Sprechen Sie mit einem Mitarbeiter der Bibliothek"-Knopf
• Mitarbeiter hier loggen sich die BibliothekarInnen ein
• Admin für die EDV-Abteilung zum Hinzufügen bzw. Bearbeiten der BibliothekarInnen
• Fehlerprotokoll hier werden die zur Zeit bekannten Fehler aufgelistet
• Installation die Originaldokumentation von RAKIM

Hier loggen sich die BibliothekarInnen ein.

Falls man seinen Namen oder das Passwort vergessen hat, kann man sich in der EDV-Abteilung danach erkundigen.

Das ist die sogenannte Konsole, über die der Chat abläuft.

Oben ist das Eingabefeld, über das kommuniziert wird.

Das linke Fenster zeigt an, wieviel Benutzer in der Warteschlange sind. Hier ist auch zu erkennen, was für einen Status der Kunde hat (falls er es beim einloggen angegeben hat). Aussserdem sieht man, wieviele Sekunden der Kunde schon wartet.

Im rechten Fenster kann man den Dialog zwischen Kunden und Bibliothekar mitverfolgen.

Auf diesem Bild ist also der Bibliothekar in Bereitschaft.

In dieses Feld werden die Antworten der BibliothekarInnen geschrieben.
Sobald man den Chat aus dem linken Fenster der Konsole gepickt hat (durch Anklicken) erhält der Kunde auf seinem Schirm die Meldung

<Bibliothekarsname> Hallo... wie kann ich Ihnen helfen?

Den vom Kunden eingegebenen Text (und seinen eigenen) liest man dann im rechten Fenster mit.

Im Feld Bookmarks gibt es die Shared Bookmarks, die für alle BibliothekarInnen (also systemweit) von der EDV-Abteilung eingetragen werden können. Hier sollten also noch die Standardbookmarks (A-Z, Hamburger Kataloge usw.) eingetragen werden.

Unter Personal findet man die persönlichen Bookmarks, die man selbst für wichtig hält. Hier kann man über den Button "Add a bookmark" weitere hinzufügen.

Nach dem Klick auf "Go To" öffnet sich im Browser die entsprechende Seite. Man kann nun über Copy die Adresse aus dem Browser kopieren, und in das Input-Fenster der Konsole einfügen. Wenn man nun "Push URL" (unter dem Input-Fenster) anklickt, wird die Adresse zum Kunden übertragen und es öffnet sich die "gepushte" Seite in seinem Browser.

In diesem Schirm kann man ein paar Einstellungen für seine persönliche Kennung verändern. Der ScreenName (das ist der Name, den die KundInnen sehen) kann allerdings nur vom Administrator geändert werden.

Wichtig ist hier, das unter Homepage unbedingt etwas angegeben sein muss, sonst kommt RAKIM evtl. ins schleudern.

Wenn man nichts ändern möchte, ist der Knopf "cancel preference editing" zu klicken, das Fenster schliesst sich wieder.

Der Knopf Bounce ist nur zu sehen, wenn man einen Kunden in der Leitung hat. Man hat jetzt zwei Möglichkeiten:

Entweder kann man den Kunden an einen Kollegen weiterleiten. Die anwesenden KollegInnen werden in einem Drop-Down-Menu angezeigt (im Beispiel links ist allerdings niemand weiteres online).

Oder man kann den Kunden durck "Kick Patron off" rausschmeissen, das wird aber im Normalfall nicht erforderlich sein. Hat man den Knopf aus Versehen gedrückt, hat der Kunde auf seinem Schirm die Möglichkeit sich gleich wieder anzumelden.

mit dem Knopf "Exit" verlässt man RAKIM komplett. Wenn man sich ausloggen will, ist unbedingt dieser Knopf zu drücken. Versucht man sich auszuloggen, indem man das Fenster nur schliesst, ist zwar die Konsole nicht mehr zu sehen, man hat aber im System immer noch den Status A, also Available und eingelogged.

Also zum Beenden immer Exit benutzen!

Wenn ein Kunde sich eingelogged hat, klingelt es bei allen angemeldeten BibliothekarInnen, und es ist nebenstehendes Bild zu sehen.
Mann sieht hier den Namen des Kunden, seine IP-Adresse, und - sofern er die Auswahlboxen benutzt hat - weitere Informationen (in diesem Fall Student der TUHH).
Ausserdem erkennt man, wie lange der Kunde schon wartet.

Wenn man den Kunden durch Anklicken aus der Warteschlange gepickt hat, wird automatisch die Begrüssung "Hallo... wie kann ich Ihnen helfen" zum Kunden geschickt.

Ausserdem hört der Kunde - sofern bei ihm eine Soundkarte angeschlossen ist - ein Telefonklingeln als Zeichen dafür, dass sein Chatwunsch entgegen genommen wurde.

Nachdem der Kunde Kunde begrüsst wurde, kann er in seinem Fenster in die Box die entsprechenden Fragen eintippen. Gleichzeitig kann er den Verlauf des Chats verfolgen. Anders als bei LiveHelper ist hier der aktuellste Eintrag immer oben im Fenster zu sehen.

Vorteil gegenüber LiveHelper ist hier das wesentlich grössere Eingabefenster für den Text. Allerdings muss nach Eingabe, der Knopf Send gedrückt werden, ein Enter bewirkt nur eine Zeilenumschaltung.

Normalerweise wird der Chat vom Kunden beendet werden, man erhält dann als Bibliothekar keine besondere Meldung. Das Konsolenfenster zeigt dann einfach nur "Niemand in der Warteschlange" an. Der Kunde sieht nach Beendigung nebenstehendes Fenster.

Der gesamte Dialog wird noch mal angezeigt, ausserdem hat der Kunde die Möglichkeit sich noch mal den gesamten Dialog als E-Mail schicken zu lassen.

Nützlich, falls er beim Einloggen keine E-Mail-Adresse angegeben hat, in dem Fall bekommt er den Text sowieso zugeschickt.

Wenn man den Kunden über den Knopf Bounce aus dem Chat geworfen hat, absichtlich oder unabsichtlich, sieht der Kunde nebenstehendes Fenster.

Auch hier besteht wieder die Möglichkeit, sich den Dialog nachträglich per E-Mail zusenden zu lassen.

Ausserdem kann man sich auch wieder anmelden.

Automatisch verschickte Mail von RAKIM

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From: bibliothek@tu-harburg.de <bibliothek@tu-harburg.de>
To: ede@gmx.de <ede@gmx.de>
Date: Thursday, November 08, 2001, 1:44:45 PM
Subject: Chat mit der Bibliothek
Files: <none>
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Hier ist der Text Ihres Chats. Wenn wir noch etwas für Sie tun können, lassen Sie es uns wissen.

Danke,
bibliothek@tu-harburg.de

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Edlef: Hallo... wie kann ich Ihnen helfen?

Patron: ich habe ein Problem

Edlef: das tut mir leid! Was fuer ein Problem?

Edlef: Die Bibliothek hat Sie ausgelogt

Patron: <has left the session.>
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Nach dem Chat bekommt der Kunde - sofern ein seine E-Mail-Adresse angegeben hat - die nebenstehende Mail.

Die Bibliothekare bekommen über den Chat keine Information, das System RAKIM schreibt alle Chats und Dialoge in eine Datenbank.

Wie mit diesen Aufzeichnungen zu verfahren ist (Datenschutz) muss noch geklärt werden.